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Neuer Akku HP EliteBook 8730w

Lenovos kleines Subnotebook glänzt mit einer sehr guten Tastatur und langen Akkulaufzeiten. Dazu gesellt sich ein LTE-Modem, das den Zugang zum Internet sicherstellt. Alles in allem hat Lenovo hier einen gelungen Begleiter geschaffen.
Vor einigen Wochen haben wir bereits eine Einstiegsvariante des Thinkpad X260 getestet. Jetzt liegt uns das aktuelle Top-Modell der Reihe vor. An Bord befinden sich ein Core-i7-Prozessor, eine 512 GB fassende SSD, ein LTE-Modem und ein IPS-Full-HD-Bildschirm. Ob der Rechner zu gefallen weiß, verrät unser Testbericht. Zu den Konkurrenten des Thinkpad zählen das HP Elitebook 820 G3 und das Dell Latitude 12 E7250.

Da wir das Thinkpad bereits getestet haben, gehen wir nicht weiter auf das Gehäuse, die Ausstattung, die Eingabegeräte und die Lautsprecher ein. Entsprechende Informationen können dem Testbericht des Core-i5-X260 entnommen werden.

Hinweis: Die folgenden Gehäusebilder stammen von dem bereits von uns getesteten Core-i5-Modell des Thinkpad X260.
Das Thinkpad ist mit einem WLAN-Modul der Firma Intel ausgestattet, das den 8260-Chip beherbergt. Dieser unterstützt unter anderem den schnellen 802.11-ac-Standard. Laut dem Datenblatt der Firma Intel, liegt die maximale Transferrate des Chips bei 867 Mbit/s. Diesen Wert haben wir auch unter optimalen Umständen nicht erreicht. Wir konnten Werte von 620 Mbit/s (Empfangen) bzw. 488 Mbit/s (Senden) ermitteln. Hierbei handelt sich um normale Werte für den 8260-Chip. Wie haben wir diese Werte ermittelt? Das Thinkpad wird einen Meter vom Router (Linksys EA8500) entfernt aufgestellt. Als Server dient ein Gigbabit-LAN-PC. Alle anderen WLAN-Geräte in der Umgebung werden abgeschaltet - so denn die Möglichkeit besteht.

Speicherkartenleser 
Der Speicherkartenleser erreicht recht hohe Übertragungsgeschwindigkeiten. Beim Kopieren großer Datenblöcke wird eine maximale Transferrate von 83,5 MB/s erreicht. Die Übertragung von 250 jpg-Bilddateien (je rund 5 MB) wird mit einer Geschwindigkeit von 63,2 MB/s absolviert. Wir testen Speicherkartenleser mittels einer Referenzkarte (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II).
Während das zuletzt von uns getestete X260 Modell mit einem matten HD-Bildschirm (1.366 x 768 Bildpunkte) ausgestattet ist, kommt bei unserem aktuellen Testgerät ein Full-HD-Display zum Einsatz. Helligkeit (322,2 cd/m²) und Kontrast (1053:1) fallen gut aus. Positiv: Der Bildschirm zeigt zu keiner Zeit PWM-Flimmern. Aufgrund der höheren Helligkeit und des nicht vorhandenen PWM-Flimmerns ist das Full-HD-Display dem HD-Bildschirm vorzuziehen.
Im Auslieferungszustand zeigt der Bildschirm eine DeltaE-2000-Farbabweichung von 5,71. Damit verfehlt das Display den Zielbereich (DeltaE kleiner 3). Eine Kalibrierung führt diesbezüglich nur zu einer geringen Verbesserung. Die Abweichung sinkt dann auf einen Wert von 4,33. Deutlich positiver wirkt sich die Kalibrierung auf die Darstellung der Graustufen aus. Sie werden ausgewogener dargestellt, und die Abweichung vom Soll wird stark reduziert. Einen Blaustich zeigt das Display zu keinem Zeitpunkt. Die Farbräume AdobeRGB und sRGB kann der Bildschirm nicht darstellen. Hier liegen die Abdeckungsraten bei 65,2 Prozent (sRGB) bzw. 42,4 Prozent (AdobeRGB).
Bei dem hier verbauten Full-HD-Display handelt es sich um ein blickwinkelstabiles IPS-Panel. Das gilt auch für den ebenfalls verfügbaren HD-Bildschirm. Somit können beide Displays aus allen Positionen heraus abgelesen werden. Unser aktuelles Testgerät kann durchaus im Freien genutzt werden. Allerdings sollte die Sonne nicht allzu hell strahlen.
Lenovo hat mit dem Thinkpad X260 ein reinrassiges 12,5-Zoll-Business-Notebook im Sortiment. Es kann mit einem Docking Port, TPM 1.2 und einem Fingerabdruckleser aufwarten. Ein LTE-Modem ist optional zu bekommen. Unser Testgerät stellt das aktuelle Top-Modell der Reihe dar. Es ist für etwa 2.000 Euro zu haben. Andere Ausstattungsvarianten sind verfügbar. Die Preise fangen bei etwa 1.300 Euro an.
Das uns aktuell vorliegende Thinkpad-X260-Modell stellt das Top-Modell der Reihe dar. Entsprechend ist es mit einem der stärksten ULV-Prozessoren ausgestattet, die Intel aktuell im Sortiment hat, dem Core i7-6500U (Skylake) Zweikernprozessor. Die CPU arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 2,5 GHz. Mittels Turbo kann die Geschwindigkeit auf 3 GHz (zwei Kerne) bzw. 3,1 GHz (ein Kern) beschleunigt werden. Der wichtigste Unterschied gegenüber dem Core i5-6200U Prozessor, der in dem zuletzt von uns getesteten X260 Modell steckt, findet sich in den etwas höheren Basis- und Turbogeschwindigkeiten des Core i7. In der Folge bietet der Core i7 etwas mehr Rechenleistung (ca. 10 bis 15 Prozent). Dieser Vorsprung ist aber allenfalls bei sehr CPU-lastigen Anwendungen zu spüren. Im Alltagsbetrieb ist davon nichts merken. Der Core-i7-Prozessor kann seine volle Leistung im Netz- und im Akkubetrieb entfalten.
Das System arbeitet rund und flüssig. Windows wird schnell gestartet. Hier macht sich die Kombination aus starkem Prozessor und schneller Solid State Disk bemerkbar. Diese Kombination sorgt auch für sehr gute Resultate in den PC Mark Benchmarks. Ein Blick in unsere Vergleichstabelle zeigt, dass das Core-i5-Modell des X260 im PC Mark 8 Benchmark genauso gut abschneidet. Dies ist auf die verbaute Hybrid-Festplatte zurückzuführen. Solche Festplatten enthalten einen SSD-Cache, der im synthetischen PC Mark 8 Benchmarks für einen Gleichstand sorgt. Im PC Mark 7 Benchmark besteht ein deutlicher Unterschied auf Seiten der Resultate, da bei diesem Benchmark der Einfluss des Laufwerks anders gewertet wird. Die Gesamtleistung des Thinkpad kann nicht gesteigert werden. Lenovo hat bereits alles ausgereizt.

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